Foto: Luca Maximilian Kunze
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Irene Diwiak wurde am 10. Dezember 1991 in Graz geboren und wuchs in Deutschlandsberg (Steiermark) auf, zur Zeit studiert sie Slawistik und Judaistik in Wien.

Die junge Österreicherin gilt als vielversprechender Nachwuchs für die deutschsprachige Literatur: bereits 2002, im Alter von zehn Jahren, gewann sie ihren ersten Literaturpreis bei der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz.
Seitdem verging kaum ein Jahr, in dem Irenes Texte nicht irgendeine Auszeichnung erhielten: neben weiteren Preisen bei der Literaturwerkstatt Graz auch den 1. Platz bei "Sprichcode" (2008), 2. Platz beim Jugendliteraturwettbewerb "Schreibkraft" Bruckmühle (2011), 1. Platz bei FM4-Wortlaut (2013), 1. Platz beim Literaturwettbewerb vom Forum Land Niederösterreich und viele andere.
Ihre Theaterstücke wurden im Theaterzentrum Deutschlandsberg, im Schauspielhaus Wien und im Dschungel Wien präsentiert, ihre Kurzhörspiele im Deutschlandradio gesendet.
Der Siegertext des FM4-Wortlaut-Wettbewerbes wurde 2013 auf Ö1 bereits gesendet und wird 2015 auf der "Lit.Cologne" und auch im Radio auf "1LIVE" zu hören sein.
Sie hat außerdem zahlreiche Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften (Lichtungen, Miromente) veröffentlicht. Zwei ihrer Erzählungen sind unter dem Titel "Stahl und Glas- Zwei Erzählungen über John Lennon und den Kommunismus" im "Verlag im Augarten" erschienen (2014).

Wenn Irene Diwiak sich gerade nicht literarisch betätigt, findet man sie höchstwahrscheinlich im Theater, ob nun als Darstellerin auf, als Regisseurin hinter oder als Zuschauerin vor der Bühne.

Für die Arbeit an ihrem ersten Roman wurde sie mit dem "START-Stipendium" des Österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützt. Außerdem war sie mit dem Entwurf dazu auch Stipendiatin der "Werkstatt für Junge Literatur". 

 

 

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Foto: Petra Mairhofer
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