Foto: Luca Maximilian Kunze
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0312

»Der Tag, an dem Mindy Miller dicke Oberschenkel bekam« (6, Abschluss)

(…)
Susan kam aus dem Wald zurück, den Fußball unterm Arm.
»Susan, sag mal«, sagte Mindy. »Findest du, dass ich dicke Oberschenkel hab'?«

 

 

[12/03  09:08] – Arbeitsheft
Jürgen Kaube über Matthias Senkels »Dunkle Zahlen« (FAS, 11.03):
»Borges minus Theologie plus Turing mal Bulgakow = Matthias Senkels fabelhaftes, verrücktes Buch „Dunkle Zahlen“.«
→ Wäre der Herr Kaube Mathematiker geworden, müsste man in der Sonntagsausgabe der FAZ jetzt wenigstens nicht so eine Grütze lesen. Die Literaturwelt ist ja glücklicherweise voll von Autoren und Autorinnen, so dass man sich bei einer beliebigen Neuerscheinung schön frei bedienen kann, um allgemeingültige Rechnungen anzustellen.
Dieser Artikel ist = Journalismus auf Rönne-Niveau plus viel zu viele Einheiten literaturwissenschaftlicher Langeweile minus Magic mal 100 Einheiten Austauschbarkeit. Danke jedenfalls!

[12/03  13:29]
»Es war fast ein Gesetz, Carvers Gesetz, die Dinge nicht für eine ersehnte Zukunft aufzusparen, sondern das Beste, das ihm jeden Tag gegeben war, aufzubrauchen und darauf zu vertrauen, dass weiteres kommen würde. Selbst die Packung der Zigaretten, die er rauchte, trug als Aufdruck einen Imperativ: NOW.«
– Tess Gallagher im Nachwort zu R. Carver: Ein neuer Pfad zum Wasserfall (1996)