Der Protagonist
Die Wände waren weiß und der Raum war hell erleuchtet. An den Wänden hingen Bilder und zwei hölzerne Türen markierten die Aus- und Eingänge. Ein Projektor warf die Bilder eines Experimentalfilms
auf eine Leinwand und der Zuschauer betrachtete sie einige Stunden lang mit zu- oder abnehmendem Interesse. Und während all dieser Zeit fühlte sich der Protagonist unnütz, da er nicht benötigt
wurde. Er bekam Depressionen, da er erkannte, wie unwichtig seine Existenz war, und es wäre garantiert interessant gewesen, sich den genaueren Umständen seines tragischen Schicksals zu widmen,
doch leider war dies für den Fluss der Erzählung nicht zwingend erforderlich.
Ende
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