13.11.2014
Ich lege mich auf das Bett. Bin wie weggeblasen, ausgetauscht, unruhig und aufgelöst. Schlafe für Tage nicht, gehe Entenfüttern, sitze Nächte in der Küche und starre in die leere Nacht. In dieser
Stille komme ich mir fremd vor. Leblos und verschollen.
In meinen Träumen kommen Hyänen, die mich in Stücke reissen und den Kadaver unter sich verteilen.
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