Vergleichbar mit anderen Organisationen wie der italienischen Mafia und den Freimaurern, nutzte auch die japanische Mafia vorhandene Symbole und Zeichen, die sie teilweise neu interpretierte und dadurch nur Eingeweihten verständlich machte. Für Außenstehende hatten diese Zeichen entweder gar keine oder eine andere, teilweise sogar eine missverständliche Bedeutung. Für ihre Tätigkeiten beispielsweise in den Vergnügungsvierteln griff die japanische Mafia auf besagte Winkekatze zurück, da diese schon ein selbstverständlicher Teil der japanischen Kultur war, aber durch ihre Farben die Möglichkeit bot, eine öffentliche und dennoch geheime Kommunikation zwischen sich und den Kunden aufzubauen.
Warum die japanische Mafia gerade Winkekatzen und nicht ein anderes farbkodiertes Symbol nutzte, ist bis heute unbekannt. Das Wesen von Verbrecher- und Geheimorganisationen ist eben voller Geheimnisse.
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