Als Kind hat sie die Häuser der Weinbergschnecken angemalt, um sie vor den Haubenköchen zu retten. Neongelbe Schnecken lassen sich nicht verkaufen, hat sie gedacht. Jetzt sprüht sie auf abbröckelnden Putz, verschönert die alten Häuser hinter dem Bahnhof, hat immer eine zweite Dose Neongelb in der Tasche.
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