Gerhard hat einen breitkrempigen Hut auf.
Ein Mädchen bekommt ein Angebot, nimmt es an.
Jemand wirft ein Glasauge in den Aschenbecher vor mir.
Je dunkler die Nacht, desto dunkler wird das Wollen.
Das Mädchen mit dem absurd langen Haar kommt herein. So langes Haar, wie aus dem Meer.
Letzte Nacht habe ich von italienischen Gangstern geträumt.
Wenn ich mir vorstelle, wie der rohe Fisch von vorhin jetzt in meinem Magen liegt und verdaut wird, wird mir ganz erdig.
Ich muss genau acht geben. Irgendwann macht es klick und alles um einen herum funktioniert weiter, aber man selbst nicht mehr. Wenn ich mein Spiegelbild im Weinglas nicht mehr erkenne, weiß ich:
ich muss hier so schnell wie möglich weg.
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